Die kleine Häkelei für die große Decke eignet sich hervorragend, um sie in die Handtasche zu stecken und immer und überall kleine blöde Wartezeiten in schöne und erholsame Pausen zu verwandeln.
Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass es gut ist, die zur Verfügung stehenden Garnreste
klug zu kombinieren.
klug zu kombinieren.
Die Unterbringung und damit verbundene Wühlerei in meinem üblichen Stoffbeutel
erwies sich dabei nicht als optimal.
erwies sich dabei nicht als optimal.
Darum habe ich mir letztes Jahr einen Projektbeutel genäht, den ich auch unterwegs so ausbreiten kann, das ich die Garne auf einmal im Blick habe und optimal zusammenstellen kann.
Zwei Leinenstoffreste zum Kreis zugeschnitten, zusammengenäht, verstürzt, an den Rändern mit Löchern und Lochnieten versehen, ein Lederband durch, und mit dem Kordelstopper lässt sich alles in Sekundenschnelle transportsicher verstauen.
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