habe ich schon seit etwa einem Jahr in Arbeit.
Sie sollte anders werden als ihre Vorgängerin:
Ich wollte nicht wieder am Ende mehrere gefühlte Kilometer zusammennähen müssen
und ich wollte mir das Häkeln erleichtern.
(Bei den dichten Hin- und Herreihen muss man ja immer genau hingucken, wo man einsticht.)
Also habe ich eine Decke aus Granny-Squares ausgeheckt, bei der ich am Ende kein bisschen zusammennähen muss und bei der ich die neuen Stäbchen in die Lücken der alten Reihe häkle.
Da treffe ich auch ohne Brille!
Toll ist, dass ich auch allerkleinste Sockenwollreste verwerten kann.
Ein Meter Garn reicht z.B. für die Mitte.
Allerdings habe ich jetzt eine gefühlte Million Fadenenden zu vernähen!
Denn die drei Stäbchen pro Kästchen zum Drüberhäkeln reichen mir nicht aus,
um die Fäden zu sichern.
Wenn die Fäden dann vernäht sind, sieht das gleich viel netter aus.
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