Herbsthandarbeitsbingo

So, heut' ist der letzte Tag vom Herbsthandarbeitsbingo von 60°Nord. 
Alles in allem habe ich zwei Reihen voll. 

Mit ein bisschen Phantasie hätte ich noch das ein oder andere Werkstück unterbringen können, aber zu "Moos", "Beeren", "Küche" und "süßen Träumen" kann ich auch mit viel gutem Willen nichts vermelden und auch Knöpfe kamen in den letzten Wochen nicht vor, weder gelocht noch gedruckt. So lasse ich es gut sein und reiche mein Ergebnis ein. 

Es ist das erste Mal, dass ich bei so einem Bingo mitgemacht habe. 
Vieles hatte ich sowieso in Arbeit oder in Planung und so ging es sich ganz gut auf, aber zu manchem gab doch das Bingo den Input oder zumindest den letzten Schubs, es endlich anzgehen. 

Fazit: Es war lustig und hat Spaß gemacht. Dank an 60° Nord für die nette Aktion! 

Hier nun die Übersicht über die Herkunft meiner Kreuzchen: 

- etwas recyclen/ umarbeiten:

 Reißverschlusstäschchen aus einem Hosenbein

- eine Herausforderung.

und gleichzeitig

- Weihnachtsgeschenke:

Seife

- bei Kuchen und Getränk handarbeiten

in diesem Fall am Socken weiterstricken

- edles/ luxuriöses Material:

Garn aus BFL und Seide

- ein Ufo fertigstellen: 

die letzten paar Kettfäden eines Hutbandes endlich fertig geflochten

- gemeinsam handarbeiten: 

Weichnachtswichtel für den Basar

- am Martinstag handarbeiten:
da strickte ich nach vollbrachtem Tagwerk bei meinem Lieblingskrimi an diesen Socken weiter:
der ist auch gleichzeitig
- etwas warmes für die Füße

- etwas häkeln und
- für den Advent gemacht:

Häkelsterne

- etwas sticken:

 zwei kleine Schlüsselanhänger handgestickt. 

(Die Maschine hat im Herbst so einiges mehr gestickt.)  

- etwas nähen 

Verschiedenes, hier z. B. ein kleines Patchwork-Nadelkissen

oder das Kerne-Kissen 

- und für einen lieben Menschen: 

 das Maus-Etui und das Zirkel-Etui für meinen Jüngsten

- von Zapfen inspiriert: 

Baumanhänger

Zuguterletzt wurden heute noch die Socken fertig, 

- gestrickt, 

- etwas warmes für die Füße und  

- aus nachhaltigem Material

 denn die Wolle habe ich frisch ab Schur selbst verarbeitet, von einem Schaf aus dem Nachbardorf, auf dem zwar nicht das Biolabel klebt, das dort jedoch sein Gnadenbrot hat. 

Doch diese Reihe wird nicht mehr voll ... 

Und dann geh' ich mal zum Kommentieren zu 60° Nord...