unbezahlte Werbung

Werbehinweis: Mein Blog dient vor allem mir selbst als Gedächtnisstütze. Daher werden Firmen und Marken genannt, deren Materialien bzw. Designs ich verwende. Teilweise ist die Nennung auch zur Kennzeichnung von Urheberrechten notwendig. Außerdem werbe ich hier für meine Bücher. Ich werde nicht für Werbung bezahlt.

Freitag, 22. Juli 2016

Die versponnenen Gurken – oder wie viel Platz braucht Wolle?

 Das Ausgangsmaterial waren 
- diese giftgrünen und ziemlich scheußlichen Resultate 
meiner ersten Rohwollfärbe- und -kardierversuche vor einigen Jahren sowie
 - das restliche Vlies von diesem Jackenprojekt
Hellgrün und tannengrün wurden auf der Trommekarde 
im Verhältnis 1 : 2 gemischt (je 20g hell und 40g dunkel) 
und mit Rundhölzern als Riesenrolags abgezogen. 
Die Gurken, die dabei enstanden, 
habe ich als weiteren Streckenabschnitt meiner Tour de Fleece auf's Rad genommen. 
Den letzten tannengrünen Vliesrest habe ich gleich auch noch zu Gurken verarbeitet und gesponnen.
Memo: 
Gurkenmix: ca 483g/760m in drei Strängen
Unigurken: ca 79g/80m
Bliss, langer Auszug, 1 : 12, Zwirn: Malottke

Und welchen Schluss zieht der geneigte Leser und Betrachter aus folgenden Bildern?  

2 Kommentare:

  1. Wenn das keine Sommerfarben sind .... schwärm
    Lieben Inselgruß
    Sheepy

    AntwortenLöschen
  2. Hallo,

    die Wolle ist wunder- wunder-schön. Ich bin aufs Neue begeistert von Deinem Garn.

    Liebe Grüße,
    Anja

    AntwortenLöschen