Sterne aus Transparentpapier sind mir seit Jahren der liebste Adventsschmuck. Tagsüber bringt sie das Sonnenlicht zum Leuchten, abends strahlen sie von innen beleuchtet in die Welt hinaus. Durch die unterschiedlich dicken Papierschichten ergeben sich Muster, die den Blick fangen und festhalten – kleine Ruhemomente im Alltag.
Manche Sterne habe ich schon sehr lange und hänge sie jedes Jahr wieder auf. Einige davon wurden durch die Sonne im Lauf der Jahre immer schöner. Aber es gibt natürlich auch immer mal wieder den ein oder anderen neuen, so wie die drei, die ich heute zeige.
Mit einer lieben Freundin zusammenzusitzen, Tee und ein gutes Gespräch zu genießen, und dabei einen Papierstrahl nach dem anderen zu falten: Das ist einfach wunderbar. So soll sich Adventszeit anfühlen.
Früher faltete ich fast nur Sterne in gelb und orange, weil bei allen anderen Farben die Konturen nicht klar genug herauskamen. Aber ein "neues" Buch brachte neue Inspirationen für Sterne mit weniger Lagen, und so griff ich dieses Jahr einmal zu anderen Farben.
Erstmals probierte ich eine weiße "Schneeflocke".
Und prompt stellte sich der Schnee auch in echt ein.
Die neuen bunten machen sich vor der weißen Welt jetzt natürlich besonders gut.
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