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Mittwoch, 19. September 2018

Katzenkörbchen

Gittas Blogeintrag brachte mich auf die Idee. 
Ich selbst habe ja keine Katze, aber bei einer lieben Freundin kam neulich ein neues Katzenkind ins Haus. 
Also suchte ich ein paar zweckbefreite Wollknäule aus und häkelte los. 
Unter anderem auf einer Reise, auf der mir eine andere Freundin Herberge bot und mir beim abendlichen Zusammensitzen auf die Finger sah.
Das müsse noch viel größer werden, sagte sie, die keine Ahnung von Wolle und Filzen, aber eine Katze im Haus hat. 
Also häkelte ich unverdrossen immer weiter.  
Auch dieser Strang wurde eingearbeitet. 
Dafür hatte ich in den Anfangszeiten meiner Spinnerei Kardenband mit Henna gefärbt und dann versponnen. Die Wolle gefällt mir nach wie vor sehr gut. 
Jetzt hat es für sie endlich ein Ende mit der faulen Herumliegerei in Dornröschens Schatzkiste. 
Auch jedes andere darin verarbeitete Wollknäuel hätte eine Geschichte zu erzählen, aber manche Erinnerung tut weh.  
Ich liebe diese Häkeloptik, wenn man in Runden häkelt! 
Nach dem Häkeln kam das Körbchen mit in die 60 Grad-Wäsche. 
Ich hatte es vorsichtshalber mit zwei Handtüchern ausgestopft und in ein Wäschenetz gegeben. 
Der Rand hätte ein bisschen steifer werden dürfen. 
Aber man kann ihn ja umschlagen. 
Mal sehen, was Katze Allie dazu meint. 


1 Kommentar:

  1. Ja die Idee fand ich auch prima. Man kann den Waschvorgang auch noch einnmal wiederholen oder Stellen gezielt mit den Händen bearbeiten.
    Lieben Inselgruß Kerstin

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