Kaum kommt der Herbst – und schwups: schon sind die Socken aus der Wolle vom letzten Herbst fertig!
Tja.
An der ersten Hälfte des ersten Sockens strickte ich mehrere Monate herum.
Ich hatte ihn quasi sofort nach Fertigstellung des ersten Paares begonnen.
Und später wusste ich nicht mehr, wie ich den Zettel gemeint hatte, auf dem ich mir notiert hatte, wo im Farbverlauf der Anfang liegen muss, damit beide Socken gleich werden.
Kommt davon, wenn man so trödelt.
Jetzt ist der eine am Bündchen ein bisschen länger als der andere.
Aber wahrscheinlich wird nie jemand die Socken untersuchen, um das festzustellen.
Jedenfalls hatte ich diese Socken neulich mit im Urlaub dabei und da wurden sie in ein paar Tagen – quasi im Handumdrehen – fertig. Ganz nebenbei, beim Ziegen hüten und aus dem Fenster gucken.
So, wie es sich für ein Nebenbeisgetricksel gehört.
Nebenbeiurlaubserinnerungshandyschnappschüsse:
Memo: Kaufgarn "Pro Lana", Nadeln 2,25, 4x16 M, Gr. 43, 87g,
70% Wolle, 23%Polyamid, 7%Polyester/Elité.
Nebenbeigestricksel
Die ersten ihrer Art tragen sich übrigens gut, werden aber kalt und klamm, wenn die Füße feucht werden. Bei Regen zum Beispiel. Da sind "echte" Wollsocken einfach unschlagbar.
Und bei den zweiten, also diesen hier, konnte ich weder den beschriebenen Glibber feststellen, noch stieß ich auf diesen hellen Faden, obwohl die Zusammensetzung die Gleiche ist.
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