Unsere Chorleiterin liebt Musik – was man hoffentlich von allen Chorleiterinnen sagen kann und insofern nichts Ungewöhnliches ist.
Dass sie außerdem zwei "f"s im Namen führt und Bratsche spielt, ist indes nicht ganz so selbstverständlich.
Als ich auf der Suche nach einem anderen Motiv zufällig auf diese Schrift stieß, war mir schlagartig klar, dass sie dazu bestimmt ist, den Namen unserer Singchefin auf einem Stück Stoff zu verewigen.
Also lag bei ihr ein musikalisches Täschchen unterm Christbaum.
Memo:
Stoff: Jeanshosenzweitverwertung
Futter: Kopfkissenbezug mit Damastweberei, eingefärbt und zweitverwertet
Stickschriftsatz (Design & Copyright): jolsonsdesigns.com
Notenschlüssel (Design & Copyright): embroideres.com
unbezahlte Werbung
Werbehinweis: Mein Blog dient vor allem mir selbst als Gedächtnisstütze. Daher werden Firmen und Marken genannt, deren Materialien bzw. Designs ich verwende. Teilweise ist die Nennung auch zur Kennzeichnung von Urheberrechten notwendig. Außerdem werbe ich hier für meine Bücher. Ich werde nicht für Werbung bezahlt.
Montag, 28. Januar 2019
Donnerstag, 24. Januar 2019
Weihnachtssocken
... hat es natürlich auch mehrere gegeben.
Die meisten haben es jedoch nicht auf ein Foto geschafft...
Von dieser Sorte gab's für verschiedene Leute noch drei Paare ohne Foto.
Dieses noble Markengarn zeichnete sich durch zwei Knoten im 100g-Knäul aus, so dass ich drei ungleiche Teil-Knäuel verarbeiten musste.
Gerade bei Garnen mit Musterrapport finde ich das immer besonders lästig, zumal die Muster an den Knoten ja auch nie da weitergehen, wo sie aufgehört haben.
Besonders bei großen Größen und an der Strickmaschine stellt es manchmal schon eine Herausforderung dar, die Teile so anzustückeln, dass am Ende zwei einigermaßen gleiche Socken dabei rauskommen.
Bei diesem relativ kurzen und symmetrischen Rapport hier ging es noch halbwegs gut.
MW: 3
Die meisten haben es jedoch nicht auf ein Foto geschafft...
Memo:
Gr. 46
Garn: Comfort Color
Strickmaschine Otto Gilgen Euro 2000
MW: 3
Mapro: 10cmx10cm=36Mx46R
Mapro: 10cmx10cm=36Mx46R
Bündchen von Hand, Nadeln 2,25
Von dieser Sorte gab's für verschiedene Leute noch drei Paare ohne Foto.
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Memo:
Gr. 42/43
Garn: Online Supersocke Utah-Color
mit Aloe Vera und Jojobaöl
(Ach du Schande - das sehe ich ja jetzt erst, wo ich die Banderole abschreibe.
Wozu braucht man das?)
Strickmaschine Otto Gilgen Euro 2000
MW: 3
Mapro: 10cmx10cm=33Mx47R
Bündchen von Hand, Nadeln 2,25
Dieses noble Markengarn zeichnete sich durch zwei Knoten im 100g-Knäul aus, so dass ich drei ungleiche Teil-Knäuel verarbeiten musste.
Gerade bei Garnen mit Musterrapport finde ich das immer besonders lästig, zumal die Muster an den Knoten ja auch nie da weitergehen, wo sie aufgehört haben.
Besonders bei großen Größen und an der Strickmaschine stellt es manchmal schon eine Herausforderung dar, die Teile so anzustückeln, dass am Ende zwei einigermaßen gleiche Socken dabei rauskommen.
Bei diesem relativ kurzen und symmetrischen Rapport hier ging es noch halbwegs gut.
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Memo:
Gr. 42/43
Garn: Sockina Color (Schoeller + Stahl)
Strickmaschine Otto Gilgen Euro 2000
Mapro: 10cmx10cm=35Mx46R
Bündchen von Hand, Nadeln 2,25
Das Garn fühlt sich relativ dick und rustikal an. Am Hals würde ich das nicht haben wollen. Aber die Socken wirken dadurch sehr dicht, "griffig" und warm.
So mag ich Socken!
Und die Farbgestaltung ist äußerst praktisch in der Strickanwendung, weil man gar keinen Rapport beachten muss.
Diese hier sind in der Familie geblieben und haben auf dem Foto schon einige Wäschen hinter sich.
Das Garn fühlt sich relativ dick und rustikal an. Am Hals würde ich das nicht haben wollen. Aber die Socken wirken dadurch sehr dicht, "griffig" und warm.
So mag ich Socken!
Und die Farbgestaltung ist äußerst praktisch in der Strickanwendung, weil man gar keinen Rapport beachten muss.
Diese hier sind in der Familie geblieben und haben auf dem Foto schon einige Wäschen hinter sich.
Sonntag, 20. Januar 2019
Nähmaschinen-Pedalgarage
So lag es nahe, ihr eine zu nähen.
Die beiden Stickereien machte ich bereits im November fertig, doch die Einzelteile fielen dann sogleich in einen tiefen Dornröschenschlaf.
Aus dem sie jäh erwachten, als Heike verriet, dass sie an Sylvester mal eben vorbeikäme, um mir ein paar Sachen zu bringen.
Jetzt aber hurtig.
So wurde das Körbchen doch noch im alten Jahr fertig.
Bei diesem Projekt habe ich das Decovil auf den Innenstoff gebügelt und weil sich beim letzten Mal gezeigt hatte, dass es sich gerne bei der geringsten Beanspruchung postwendend wieder ablöst, habe ich es diesmal gnadenlos zusätzlich mit ein paar Ziernähten festgenagelt.
Das hat sich dann gleich bewährt, denn es erwies sich als ziemlich tricky, Außen- und Innenstoff an den Oberkanten zu verbinden, weil das relativ steife Körbchen mit der relativ kleinen Öffnung in keiner Position freiwillig unter den Nähfuß wollte, weder über den Freiarm noch "von innen heraus".
Irgendwie ging es dann doch, aber es war deutlich mit Knautschen, Schieben und Drücken verbunden, was man dem Ergebnis auch ansieht.
Trotzdem war ich am Schluss mit dem Körbchen zufrieden.
Wenn eine Naht an einer Stelle ausbricht, kann mich das schon mal ziemlich ärgern.
Aber hier ist an der oberen Kante alles krumm und schief und mit der verbogenen Nadel (die ich erst zum Schluss der Näherei richtig wahrnahm) ergaben sich seltsame Effekte bei dem Sternchenstich.
Wir erklären das jetzt mal zum Designelement, das den nostalgischen Charakter des Objektes unterstreicht.
Möge das Körbchen seinen Zweck erfüllen. Viel Spaß damit!
Memo:
Zutaten:
Baumwollstoffe, Decovil, Schrägband
Stickdateien (Design und Copyright):
alte Nähmaschine: Embroidery Library (www.emblibrary.com)
Schriftsatz: jolsonsdesigns.com
Rahmen für die Schrift: aus dem Zufallsfundus von embroideryindex.com
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