Wie die da wohl raufgekommen ist?
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Mittwoch, 11. Oktober 2017
Samstag, 7. Oktober 2017
Duschmatten für jeden
Die Oberseite ist aus Frottee, die Unterseite aus Baumwollbettlaken.
Der Clou dabei ist, dass die Unterseite mit einem latexhaltigen Textilkleber bestrichen ist, so dass die Matte nicht rutscht.
Trotzdem ist sie vergleichsweise leicht und trocknet eher schnell.
Waschbar ist diese Fußpilzbremse natürlich auch.
Beim ersten Exemplar habe ich einfach die beiden Lagen in parallelen Linien miteinander versteppt und am Schluss mit Schrägband eingefasst.
Diese Duschmatte hat sich sehr bewährt und mein Angetrauter regte an, jedes Familienmitglied mit einer eigenen auszustatten.
Solchen Wünschen komme ich natürlich gerne nach. Viola:
Ein Aufhänger sorgt dafür, dass jede Matte an ihrem Haken aufgeräumt werden kann und man mit den Heranwachsenden demnächst hoffentlich nicht mehr so viel über eine familienkompatible Nutzung des Bereichs vor der Dusche diskutieren muss.
Für die Großproduktion habe ich das erste Modell leicht abgeändert:
Memo:
Größe: Ca. 35cm x 45cm
Oberstoff: Frotteereste
Unterseite: Rest von Baumwollbettlaken
Aufhänger: Webbandstreifen, zusammengenähtes Schrägband
Herstellung:
1. Oberseite zuschneiden und mit geeigneten Maßnahmen verzieren
Unterseite zuschneiden
Aufhänger vorbereiten
2. Stoffe rechts auf rechts legen
Aufhänger an einer Seite dazwischenlegen
3. Lagen zusammensteppen, dabei Wendeöffnung offen lassen
4. Ecken der Nahtzugabe zurückschneiden, wenden, bügeln
5. Rundum absteppen, dabei schließt sich die Wendeöffnung
6. Die beiden Lagen mit einigen Linien al Gusto absteppen
7. Rückseite an einigen Stellen mit wenig Textilkleber einstreichen
Und sonst?
Bei dem Smilie hatte ich einen wasserlöslichen "Avalonfilm" auf den Stoff gelegt, weil ich gelesen habe, dass die Stiche dann nicht so im Frottee verschwinden.
Allerdings transportierte die Janome den Stoff quasi überhaupt nicht. Ich habe zunächst den Zickzack erfolglos immer länger eingestellt und den Stoff schließlich fast schon gewaltsam unter dem Nähfuß durchgezogen, damit die Maschine überhaupt vorwärts nähte. Ob das an dem Avalon lag? Aber eigentlich hätte sie doch wenigstens von unten transportieren müssen.
Für die anderen Verzierungen habe ich dann auf meine gute alte Paff 260 gewechselt.
Auf der grünen und orangen Matte habe ich mal wieder mit Baumwollgarn im Knopflochfuß gespielt.
Das macht richtig Spaß und Lust auf mehr.
Na, es sind ja noch genug Frotteereste da.......
Montag, 2. Oktober 2017
Herbsttraumsocken II – mit Urlaubsfeeling
Kaum kommt der Herbst – und schwups: schon sind die Socken aus der Wolle vom letzten Herbst fertig!
Tja.
An der ersten Hälfte des ersten Sockens strickte ich mehrere Monate herum.
Ich hatte ihn quasi sofort nach Fertigstellung des ersten Paares begonnen.
Und später wusste ich nicht mehr, wie ich den Zettel gemeint hatte, auf dem ich mir notiert hatte, wo im Farbverlauf der Anfang liegen muss, damit beide Socken gleich werden.
Kommt davon, wenn man so trödelt.
Jetzt ist der eine am Bündchen ein bisschen länger als der andere.
Aber wahrscheinlich wird nie jemand die Socken untersuchen, um das festzustellen.
Jedenfalls hatte ich diese Socken neulich mit im Urlaub dabei und da wurden sie in ein paar Tagen – quasi im Handumdrehen – fertig. Ganz nebenbei, beim Ziegen hüten und aus dem Fenster gucken.
So, wie es sich für ein Nebenbeisgetricksel gehört.
Nebenbeiurlaubserinnerungshandyschnappschüsse:
Memo: Kaufgarn "Pro Lana", Nadeln 2,25, 4x16 M, Gr. 43, 87g,
70% Wolle, 23%Polyamid, 7%Polyester/Elité.
Nebenbeigestricksel
Die ersten ihrer Art tragen sich übrigens gut, werden aber kalt und klamm, wenn die Füße feucht werden. Bei Regen zum Beispiel. Da sind "echte" Wollsocken einfach unschlagbar.
Und bei den zweiten, also diesen hier, konnte ich weder den beschriebenen Glibber feststellen, noch stieß ich auf diesen hellen Faden, obwohl die Zusammensetzung die Gleiche ist.
Tja.
An der ersten Hälfte des ersten Sockens strickte ich mehrere Monate herum.
Ich hatte ihn quasi sofort nach Fertigstellung des ersten Paares begonnen.
Und später wusste ich nicht mehr, wie ich den Zettel gemeint hatte, auf dem ich mir notiert hatte, wo im Farbverlauf der Anfang liegen muss, damit beide Socken gleich werden.
Kommt davon, wenn man so trödelt.
Jetzt ist der eine am Bündchen ein bisschen länger als der andere.
Aber wahrscheinlich wird nie jemand die Socken untersuchen, um das festzustellen.
Jedenfalls hatte ich diese Socken neulich mit im Urlaub dabei und da wurden sie in ein paar Tagen – quasi im Handumdrehen – fertig. Ganz nebenbei, beim Ziegen hüten und aus dem Fenster gucken.
So, wie es sich für ein Nebenbeisgetricksel gehört.
Nebenbeiurlaubserinnerungshandyschnappschüsse:
Memo: Kaufgarn "Pro Lana", Nadeln 2,25, 4x16 M, Gr. 43, 87g,
70% Wolle, 23%Polyamid, 7%Polyester/Elité.
Nebenbeigestricksel
Die ersten ihrer Art tragen sich übrigens gut, werden aber kalt und klamm, wenn die Füße feucht werden. Bei Regen zum Beispiel. Da sind "echte" Wollsocken einfach unschlagbar.
Und bei den zweiten, also diesen hier, konnte ich weder den beschriebenen Glibber feststellen, noch stieß ich auf diesen hellen Faden, obwohl die Zusammensetzung die Gleiche ist.
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