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Mittwoch, 9. Juli 2025

Kriachalkuchen 1

 


Mürbteig für den Boden: 
300g Dinkel gemahlen
1 Ei
83g Butter
1 Pr. Salz 

kneten, kaltstellen, später in runder Emailleform verteilen

Belag: 
500g "Kriachaltrester" 
150g Zucker
1 Pr Salz
1 EL Zitronensaft

verrühren

250g Schlagsahne
1Vanilleschote
1 El Speisestärke
2 Eier 

verrühren 

alles zusammenmischen und auf dem Teigboden verteilen

45 Minuten bei 180°auf der unteren Schiene backen

"Kriachaltrester" ist das, was bei meiner Entsaftungsmethode übrig bleibt. Wenn man die Früchte vorher entsteint, kann man die Rückstände pürieren und allerlei Leckeres daraus machen. 

Dieser Blogeintrag wartet jetzt schon seit zwei oder drei Jahren darauf, geschrieben zu werden. Inzwischen reifen die Kriachal fröhlich vor sich hin, und bald ist es wieder so weit, dass sie konserviert und verwertet werden wollen. 
Dann suche ich (jetzt nicht mehr) nach dem Rezept. 

Freitag, 4. Juli 2025

Ein musikalischer Snack - garantiert kalorierenfrei

Zungentrommeln machen wirklich Spaß. 

Im Gegensatz zu meinen anderen kreativen Hobbys braucht das, was dabei rauskommt, anschließend keinen Platz und staubt auch nicht ein. 
Meistens ist die Musik für immer Geschichte, sobald sie verklungen ist. 

Manchmal nehme ich mich auch auf. Aber sobald mein Kopf weiß, dass ein Mikrophon mithört, wollen die Finger nicht mehr so wie sonst und verheddern sich. 

Dieses kleine Video entstand spontan für eine kleine Blödelei in einem Chatverlauf mit einer Freundin und war dazu bestimmt, sofort wider gelöscht zu werden. Vermutlich kam die übliche Störbotschaft deshalb hier nicht in den Fingern an und die Musik behielt ihre Leichtigkeit, so dass ich mich traue, dieses Schnipselchen Musik zu teilen.
Im Hintergrund rauscht der Regen.

Ich spiele hier eine Tonedrum in der Stimmung Saffron.


Mittwoch, 2. Juli 2025

Das kleine Tischchen ...

 ... sollte nach dem Tod einer Tante auf den Müll. 

Die Oberflächen zerkratzt und von Wasserflecken gezeichnet, das Holz verzogen und nicht mehr gerade, Reste von Lack oder Farbe nur noch stellenweise zu erkennen – so trägt es die Spuren seiner Vergangenheit mit Würde. (Wahrscheinlich stand es auch schon mal länger im Regen.)

Mir gefällt's, aber ich hatte das Bedürfnis, es ein bisschen zu "behandeln", um es zu "meinem" zu machen. Dabei wollte ich seine Runzeln und Falten jedoch nicht beseitigen und seinen Charakter erhalten. 

So habe ich es nur abgewaschen und dann mit Leinölfirnis eingerieben. Das ist ein tolles Zeug! 

Mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden. Eigentlich dachte ich, es auch für draußen zu nutzen, aber dafür ist es mir nun zu schade und so darf es einen neuen Platz im Haus finden. 

Vorher: 






Nachher: 






Sonntag, 29. Juni 2025

Sechs bunte Stühle

"Die stehen jetzt seit Jahrzehnten ungenutzt im Weg rum, die kommen jetzt weg!" hieß es angesichts einer Ansammlung alter mehr oder weniger defekter Stühle, als der Kirchendachboden aufgeräumt werden sollte. 

Die kamen mir gerade recht, also sechs weniger defekte davon. Schon lange wollte ich mal alte Stühle bunt anmalen. 
Außerdem plane ich noch ein etwas größeres Möbel-Upcycling-Projekt. 
Die Stühle eigneten sich prima zum Üben.

Dafür fand ich den Pfingstferien die Zeit. Jetzt sollte ich nur meine "Erkenntnisse" noch notieren. Also: 

Alle Farben sind Acryllacke.

Hellblau 1: 
Decostyle Buntlack Pastellblau seidenmatt Fb. 1377 für innen und außen
Stuhl: angeschliffen mit 220er Schleifpapier
zwei Anstriche
Ergebnis: matte, relativ glatte Oberfläche. Die Farbe ist in den Fotos oben nicht gut getroffen, es ist ein schönes, freundliches Hellblau. 

Sehr helles Blau: 
Renovo Shabby Chic Effektfarbe Eternal Blue für innen
Stuhl: angeschliffen mit 220er Schleifpapier
1. Anstrich mit der Farbe aus der Dose. Die Farbe ist extrem dickflüssig und lässt sich nur schwer aufrühren, beim Streichen muss man sehr schnell sein.
2. Anstrich: Farbe ca. 1 : 1 mit Wasser verdünnt. Das war eine gute Idee (etwas weniger Wasser hätte auch gereicht). 
3. An manchen Stellen strich ich später noch ein drittes mal drüber, um den letzten Rest der verdünnten Farbe aufzubrauchen. 
Ergebnis: matter Lack mit äußerst rauer "kalkiger" Oberfläche
Für den Alltagsgebrauch ist mir die Oberfläche zu rau. Da bleibt jeder Dreck gerne hängen. Diese Farbe werde ich für mein "Großprojekt" nicht verwenden, auch wenn es davon geeignete Farbtöne gäbe (oder man müsste nochmal mit Klarlack drüber).

Hellblau 2: 
Stuhl nur gut gesäubert, nicht angeschliffen
1. Anstrich: Renovo Shabby Chic Effektfarbe Eternal Blue für innen, verdünnt 1 : 1
2. Anstrich: Decostyle Buntlack Pastellblau Fb. 1377 für innen und außen
Funktionierte gut, die zwei "Schichten" sind ein bisschen erkennbar, was ganz nett aussieht. 
Oberfläche wie bei dem hellblauen Stuhl, der nur mit dem "Seidenmattlack" gestrichen wurde. 

2 x Rosa: 
Colourful by Spectrum, Wood Paint Terra Pink Mat, für innen und außen, 
einen Stuhl nur gut gesäubert, nicht angeschliffen
den anderen Stuhl gut gesäubert und nur an den Stellen, an denen der ursprüngliche Lack abblätterte, abgeschliffen 
zwei Anstriche
Die Farbe deckte bereits nach dem ersten Anstrich so gut, dass ich den zweiten auch hätte bleiben lassen können. Unterschiedliches Verhalten auf geschliffenen und ungeschliffenen Bereichen konnte ich nicht feststellen. 
Die Oberfläche ist etwas rauer als beim Decostyle-Lack, aber lange nicht so rau, wie beim "Shabby Chic". Gefällt mir sehr gut. Leider gibt es diese Farbe nur in drei Farbtönen und die anderen beiden davon finde ich scheußlich. Das Rosa ist witzig, in Wirklichkeit dezenter und "wärmer" als auf den Fotos hier. 
Für die größeren Flächen meines geplanten Projekts wäre es mir dann aber doch etwas zu rosa. 

Vanille
Decostyle Buntlack Hellelfenbein seidenmatt Fb. 1236 für innen und außen
Stuhl nur gut gesäubert, nicht angeschliffen
drei Anstriche
Die Oberfläche ist wie bei der hellblauen Farbe der gleichen Marke matt und glatt, der Farbton gefällt mir auch. Aber die Farbe deckte auch nach dem dritten Anstrich immer noch nicht richtig gut. 
Ob das hier am fehlenden Anschleifen lag? Ob sich das bis in die dritte Schicht auswirkt? 

Als mir einfiel, dass ich hätte ein "Vorher-Foto" machen können, war es schon zu spät, aber auf diesem Bild, das zu einem anderen Zweck entstand, bekommt man noch einen Eindruck vom "vorher". (Hier ist der erste Stuhl schon fertig und das Hellblau auch viel besser getroffen als auf den anderen Bildern.) 








Dienstag, 24. Juni 2025

Der Chornotenrucksack

Schon länger denke ich, dass ich ein neues Aufbewahrungs- und Transportmedium für die Chornoten brauche. 

Folgende Merkmale sollte es haben: 

1. groß genug für einen Aktenordner plus mehrere Notenbücher

2. zwei Griffe oben, um das inzwischen recht viele Papier bequem von der Haustür zum Fahrradkorb und vom Fahrradkorb zur Kirche und umgekehrt tragen zu können (meine aktuelle Tasche ist inzwischen zu klein hat nur einen Schultergurt, das ist bei der Notenfülle inzwischen nicht mehr optimal.) 

3. Rucksackgurte, um es bei Regenwetter auf dem Rücken und somit unter dem Regencape trocken transportieren zu können

Inzwischen gibt es ja unzählige Rucksackschnitte, auch viele hübsche und tolle. Die meisten waren jedoch zu klein oder gaben die Fertigmaße des Rucksacks nicht preis. Nach vielem Suchen und Recherchieren entschied ich mich für den Oilskin-Olli von DIY Eule bzw. bei Snaply als Grundlage, wobei für meine Zwecke einige Anpassungen nötig waren. 

Als Ausgangsmaterial wählte ich zwei Rollen Outdoorstoff, die ich schon vor längerer Zeit mal auf einer Patchworkmesse erstanden hatte, vermutlich im Allgäu. Laut Banderole sollten sie 50 x 70 cm groß sein, das Nachmessen ergab zum Glück 74 cm, sonst hätte ich die Seitenteile stückeln müssen. So ging es, allerdings musste ich die Längen anders aufteilen, die im Orignilschnitt 64 und 81 cm betragen. 

Ich verteilte die Längen auf 74 und 73 cm. Zudem schnitt ich die Teile mit 8,5 bzw. 17 cm Breite zu, damit Ordner und Bücher auch wirklich genug Platz finden. 

Eigentlich wollte ich den Rucksack unten rostrot und oben grün gestalten, aber beim Ausrollen der Stoffe stellte ich fest, dass der grüne Stoff dichter und schwerer war. Also besser andersherum. 

Auf der Vorderseite verlegte ich den Reißverschluss weiter nach oben, damit die Vordertasche größer und die Strecke für den Griff kürzer wurde, eine Reißverschlusstasche auf der Rückseite brauche ich nicht. 

Der Reißverschluss ließ sich gut verarbeiten, aber in den Rundungen  gestaltete sich das Nähen des starren und vollkommen unelastischen Kunststoffes so mühsam, dass ich mir dachte: Nie wieder! 

Beim finalen Wenden dachte ich dann ebenfalls: Nie wieder! Wenn der umgedreht ist, bleibt er so, egal, was es vielleicht innen noch auszubessern gäbe. 

Bis ich feststellte, dass ich das Vorderteil mit Griff und Taschenöffnung nach unten angenäht hatte ... 

Also doch nochmal zurückgewendet, aufgetrennt, Kunststoff um die Ecken genäht und nochmal gewendet. 

Am Ende entschädigt das fertige Teil aber für alle Strapazen. Die Noten passen auch ganz wunderbar rein. Für die nächste Chorprobe bin ich nun jedenfalls perfekt ausgestattet, selbst dann, wenn es regnet oder schneit. 

Der grüne Stoff ist nun wirklich restlos aufgebraucht. Nachdem ich das Seitenteil abgeschnitten hatte, reichte die Restfläche exakt für die Teile, die ich für vorne und hinten noch brauchte. Nur die "Außenecken" sind noch übrig. Vom rostroten Stoff sind noch 43 x 42 cm übrig. 

Das Futter ist ein Baumwolltstoff, den ich ursprünglich mal für eine Bluse gedacht und nun mit Vlieseline H 640 verstärkt habe. Jetzt ist der Rucksack innen schön kuschlig, aber ich stelle fest, dass das Vlies eigentlich nicht nötig gewesen wäre. 

Falls ich mal wieder einen Rucksack nähe sollte, werde ich auch die Träger anderes gestalten: Für mehr Tragekomfort gepolstert (was ich bei diesem nicht brauche) und mit offenen Enden an den oberen Teilen und der Verstellschlaufe zum Durchziehen an den unteren. 



Sonntag, 22. Juni 2025

Ein Test- und Restbeutelchen

Eigentlich schwebt mir ein größeres Nähprojekt vor. 

Bei dem möchte ich dann so einen neumodischen Deko-Reißverschluss verwenden, der auf der rechten Seite glatt und hübsch bedruckt ist und bei dem die (ziemlich dicken) Zähnchen auf der linken Seite liegen. 

Dazu habe ich schicke schwarze Schieber aus Kunstoff und silberne aus Metall. 

Zum einen sind diese Reißverschlüsse deutlich breiter und die Raupen deutlich dicker als ich es gewohnt bin, zum anderen weiß ich nicht so genau, wie ich sie am besten so verarbeite, dass die Deko-Seite am schönsten zur Geltung kommt, und auch nicht, ob der schicke Schieber vielleicht leichter kaputt geht. 

Für eine Annäherung habe ich jetzt erst mal ein Täschchen genäht, bei dem ich den Reißverschluss wie gewohnt zwischen Ober- und Unterstoff gefasst habe, allerdings auf weniger Breite (also die Nahtzugabe war bei den Stoffen mehr als beim Reißverschlussband). Die Reißverschlussenden habe ich diesmal eingefasst, so dass die Raupe selbst  nicht in den Seitennähten auftauchte. Beim Zusammennähen wurde die "Zipperverblendung" zur Futterseite gelegt. 



Das ließ es sich in der Mitte trotzdem äußerst schlecht nähen, weil der Nähfuß einen sehr großen Berg erklimmen musste und wahlweise wegrutsche oder die Nadel stecken blieb und meine Maschine zum elektronischen Streiken brachte. Auch die Hebamme half nur bedingt. 
Auf diese Art sollte ich das besser nicht wiederholen. Man müsste die Verblendung länger machen. 
Bei meinem geplanten Projekt wird hierfür auch genug Platz sein, im Gegensatz zu zu diesem Täschchen, bei dem die Öffnung so schon etwas knapp ist.

Bis auf den Reißverschluss kamen nur Altmaterialien zum Einsatz. Der Schmetterling auf ausrangierter Jeans war ein Probestück zum Stickmaschinenbuch, das ich dann jedoch nicht verwendet habe; aus dem roten Cord bekam einst eines meiner längst erwachsenen Kinder im Kindergartenalter eine Latzhose, und die Rückseite mit dem Flicken erinnert mich daran, wie seinerzeit ein Hund meinen Mann ins Bein biss, als er Gemeindebriefe austrug. Die Hose war damals noch ziemlich neu und ich habe den ausgerissenen und ausgefransten Triangel mit viel Mühe möglichst schön geflickt. Jetzt habe ich ihn mit ausgestanzten Filzblümchen aufgehübscht, die sich jedoch bei Kontakt mit Textilkleber erst mal auflösten. Im zweiten Anlauf griff ich zu Vliesofix. Das klappte. Das Futter stammt aus den Stoffresten, die ich von einer nähenden Tante geerbt habe. 
So konnte ich mal wieder aus dem Vollen schöpfen, wobei das Zusammensuchen und Zusammenstellen der einzelnen Zutaten wesentlich mehr Zeit brauchte, als das Nähen selbst. 

Dafür ist es jetzt ein echtes Unikat - mit viel Liebe und Erinnerungen gamacht. 

Jetzt, wo das fertige Beutelchen so vor mir steht, gefällt es mir richtig gut. 
Und ich habe gelernt, was ich lernen wollte. 




Memo: 
Zuschnitte: 20 cm x 20 cm, Ecken 3 cm x 3 cm 
Stickdatei: "Patchwork Butterflies" von "SewAZ Emroidery" via "secretsofembroidery"

Freitag, 20. Juni 2025

Waldspaziergang

...  im Ebersberger Forst

Fingerhüte: 
Tollkirsche
Waldvöglein
Heidelbeere: 
und natürlich viele Bäume 





Montag, 16. Juni 2025

Taglilie

Nach vielen Jahren Pause haben die Taglilien dieses Jahr so einiges geplant. Ich beobachte sie schon seit einer ganzen Weile und warte auf die erste Blüte. Heute war es soweit.  



Mittwoch, 11. Juni 2025

Weihnachtssocken ...


 ... denn: nächstes Weihnachten kommt bestimmt. (Und bis dahin dürfen sie in der Schatzkiste ruhen.) 
Letztes Jahr bekam Sohn II 4 Paar Socken aus der gleichen Wolle. Hätte ich mir seinerzeit die Fakten aufgeschrieben, hätte ich diese nun einfach nach dem gleichen Schema stricken können, so dass die diesjährigen Socken mit den letztjährigen vollauf kompatibel gewesen wären. Sockenkompatibilität weiß Sohn sehr zu schätzen. 

Nun habe ich es halt nochmal neu erfunden, aber diesmal kommen die Socken sofort in den Blog – für ein eventuelles nächstes Mal. 

Memo: 
Wolle: Buttinette Spots vierfädig
Maschen: 2 x 41, 
Schaft bis Ferse: 110 gezählte Reihen (= 55 Runden)
Fersenteilung: 14-13-14
Ferse bis Spitzenbeginn: 178 gezählte Reihen (= 89 Runden)
Bündchen von Hand (Nadeln 2,25): 15 Runden + Abkettrunde 16
Mapro auf 10 cm: 44 R x 35 M 
Größe 46
Gewicht: 92-94 g / Paar (Das ist auf jeden Fall weniger als letztes Jahr, wo die Wolle stets nur mit Ach und Krach reichte, wahrscheinlich war da der Schaft länger.)  
Wer genau hinschaut, sieht, dass auf dem Foto nur sieben Socken sind. Einer hatte sich vor der finalen Wäsche versteckt, ist aber wieder aufgetaucht und landet dann halt in der nächsten Sockenwäsche. 

Zwischendurch hatte ich mal ein paar Fotos gemacht: 
Garn frisch gewickelt (ein Knäul hatte einen Knoten):
Nach dem Abwerfen von der Maschine warten die Socken auf ihre Bündchen: 
Die letzten Fäden vernäht – fast fertig. Jetzt fehlt nur noch die Wäsche für die endgültige Form und um das Paraffin zu entfernen: 

Montag, 9. Juni 2025

Nachtkästchen-Verschönerung

Es ist bestimmt schon weit über ein Vierteljahrhundert her, dass ich dieses Nachtkästchen vom Sperrmüll rettete. Seither leistete es in mehreren Schlaf- und Kinderzimmern gute Dienste und durfte schon verschiedenste Dinge beherbergen. 
Die Glasplatte, die einst oben drauf lag, ist schon lange kaputt ... 

Jetzt findet das Kasterl einen neuen Platz auf der Terrasse.
Vorher habe ich es ein bisschen blau angestrichen und ihm neue Knöpfe verpasst. 
Memo: 
Farbe: Deco Style Buntlack Pastellblau Seidenmatt (gut abgelagerter Kellerfund) 
doppelter Anstrich 
an-(bzw. ab-)geschliffen nur im Bereich des Möbelknopfs auf der Tür

Donnerstag, 5. Juni 2025

Futteral für's Smartphone



Memo: 
Filzrest von der Laptophülle
Stickdatei "Baum" von The Accidental Emroiderer
(Hervorragend digitalisiert, was man unter anderem am sehr durchdachten Umgang mit Sprungstichen merkt. Das macht richtig Spaß!) 
Stickgarn: matte Overlockgarne "Rasant" und "Saba" vom Trigema-Outlet

Die Hülle hat sich in den letzten Tagen schon sehr bewährt. 


Dienstag, 3. Juni 2025